01522 616 45 29 info@verenabannert.de
Hintergrundbild mit Blumen Motiv 4

Systemische Arbeit und Familienstellen

Sonnenblume einzeln

Die systemische Arbeit und das Familienstellen gehen zurück auf die Aufstellungsarbeit von Bert Hellinger. Hierbei handelt es sich um eine Methode, die Beziehungsstrukturen und damit zusammenhängende Dynamiken innerhalb eines bestehenden Systems wie z.B.

  • Familie
  • Kollegenkreis
  • Partnerschaft
  • Freundeskreis etc.

sichtbar macht.

Die systemische Arbeit ist in ihren unterschiedlichen Formen eine wunderbare Art, Konfliktursachen zu erkennen, Blockaden zu lösen und die eigenen Fähigkeiten und Potentiale wahrzunehmen, um diese auszubauen.

Bei meiner Arbeit greife ich in Absprache gerne auf Werkzeuge der systemischen Arbeit oder des Familienstellens zurück, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass damit relativ schnell unbewusste Konflikte sicht- und in der Folge lösbar werden.

Wie funktioniert die systemische Arbeit und das Familienstellen?

Die Arbeit basiert auf dem sog. Stellvertreter-Phänomen, das auf der Wahrnehmung von Emotionen beruht, die nicht zu einem selbst gehören, sondern mit der Person in Verbindung stehen, für die man stellvertretend steht. Erklärt werden kann dies über die Quantenphysik und das sog. Quantenfeld (auch morphisches Feld genannt), über das alles mit allem verbunden ist. Dieses Feld „speichert“ Informationen, unabhängig von Zeit und Raum.

Jeder Mensch ist in verschiedene Systeme eingebunden und jede Veränderung in einem System hat Auswirkungen auf alle Systeme, die über den einen Menschen miteinander in Verbindung stehen.

Was passiert während einer Aufstellung?

Während einer Aufstellung zu einem konkreten Thema können sich Blockaden, unbewusste Glaubenssätze, aber auch die Gefühle aller beteiligten Personen zeigen. Durch den „Blick von außen“ auf das System ist ein Perspektivwechsel möglich. Dieser eröffnet neue Sichtweisen und Erkenntnisse, die wiederum dazu führen können, Blockaden zu lösen und vorhandene Ressourcen zu erkennen.