Die sogenannten Superfoods sind schon seit Jahren in aller Munde. Mehr und mehr rücken dabei auch unsere heimischen „Wunderwaffen“ ins Rampenlicht. Ein Vertreter sollte dabei unbedingt Beachtung finden: Brokkoli.
Brokkoli punktet nicht nur mit Vitaminen und Mikronährstoffen, sondern auch mit Ballaststoffen und pflanzlichem Eiweiß (siehe auch Blogbeitrag „Eiweiß“).
Ballaststoffe sind unverdauliche Nahrungsbestandteile, die für unseren Darm unerlässlich sind. Sie sorgen für ein gesundes Mikrobiom, ein anhaltendes Sättigungsgefühl und regen die Darmtätigkeit an.
Eiweiße oder auch Proteine benötigt unser Körper um überhaupt lebensfähig zu sein. In nahezu allen Prozessen im Körper sind Proteine auf die eine oder andere Weise beteiligt.
Darüber hinaus liefert Brokkoli lebenswichtige Nährstoffe wie sekundäre Pflanzenstoffe, Cholin, Mangan, Zink, Calcium, die Vitamine A, C, K und alle B-Vitamine – um nur einige zu nennen.
Fazit:
Brokkoli sollte also – möglichst in Bio-Qualität oder aus dem eigenen Garten – so oft wie möglich auf unserem Speiseplan stehen. Das ist für die Gesundheit in jedem Fall ein Gewinn.
Tipp:
Brokkoli kann man auch wunderbar roh essen, z.B. als Gemüseanteil im (grünen) Smoothie. In Kombination mit Mango und Orange – mit einem guten Mixer lange genug gemixt – ergibt sich ein wunderbar fruchtiger und cremiger Smoothie. Aber auch zusammen mit einer (reifen) Birne schmeckt Brokkoli schon zum Frühstück köstlich.
Wissen zum Mitnehmen:
Damit die im Brokkoli enthaltenen Nährstoffe auch wirklich in deinem Körper ankommen, solltest du ihn roh essen oder nur schonend erhitzen.
Rezeptideen mit Brokkoli findest du in meinen Beiträgen unter Rezepte.